Die erste ZEIT DEBATTE der Saison 2014/15, die vom 31. Oktober bis 2. November in Heidelberg ausgetragen wurde, konnten Christian Strunck, Sina Strupp und Nicolas Eberle aus Mainz für sich entscheiden. Als Opposition setzten sie sich gegen die Regierung aus Hamburg durch, die aus Barbara Schunicht, Nicolas Garz und Kira Lancker bestand. Das Finalthema lautete: Soll “Social Freezing” in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden?
Nicolas Eberle wurde außerdem von der Ehrenjury für die beste Finalrede ausgezeichnet. Als Freie Redner waren Kai Dittmann (Berlin), Peter Giertzuch (Heidelberg) und Gabor Stefan (Göttingen) ins Finale eingezogen.
Juriert wurde das Finale von den Chefjuroren Tobias Kube (Marburg) und Sven Hirschfeld (Heidelberg) sowie Wiebke Nadler (Heidelberg), Florian Umscheid (Bamberg) und Pegah Maham (Bremen). Elisa Schwarz (Friedrichshafen) präsidierte. Chefjuror Willy Witthaut (Mainz) verzichtete auf Grund der Mainzer Beteiligung darauf, das Finale zu jurieren.
Den besten Finalredner kürte die Ehrenjury, die aus Prof. Dr. Óscar Loureda Lamas (Prorektor für Qualitätsentwicklung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg), Stefan Zekorn (Formatentwickler 3sat), Dr. Philipp B. Bocks (Bereichsleiter der Stiftungsprojekte der Karl Schlecht Stiftung), Philipp Stiel (Vizepräsident der Deutschen Debattiergesellschaft), Dr. Klaus Plate (Lions Clubs der Region Heidelberg) und Wolfgang Berger (Leiter der Heidelberger Außensteller der Landeszentrale für politische Bildung) bestand.
Ausgerichtet wurde die ZEIT DEBATTE, bei der 30 Teams aus Deutschland und Österreich antraten, vom Debating Club Heidelberg, der schon Gastgeber der Deutschen Debattiermeisterschaft 2011 war. Das Finale fand in der Alten Aula der Universität statt.